Dieser Beitrag gilt als Werbung, weil du Marken, Orte und Dritte erkennen kannst. Wir haben aber keine Gegenleistung erhalten. Markierte Links mit * sind zudem Affiliate-Links – wir bekommen bei Kauf von dir Provision vom Verkäufer, dich kostet es nicht mehr.
Weitere Informationen: Werbung-Anzeige-Seite / Affiliate-Seite
Hallöchen,
freut mich, dass ihr mal wieder vorbeiseht. Im Februar gab es Momente, die ich vorher noch nie so hatte. Malou musste beispielweise auf einen Lehrgang und ich blieb „allein“ zuhause. Ok, ihre Mutter war da und hat sich um mich gekümmert. Aber es war nicht Malou oder Herrchen! Ich hab sie wahnsinnig vermisst, da wir bis jetzt noch nie paar Tage nacheinander mehr als 8 Stunden getrennt waren *jammer*. War ich dann froh, als sie endlich wieder übern Tag da war. Vor allem weil es auch wegen dem strengen Wintereinbruch etwas langweilig war. Aber ich greife vor. Mehr könnt ihr nun in meinem Tagebucheintrag lesen *Scrollbewegung mit der Tatze*.
Ach ja, Männchen kann ich schon seit Januar (oder länger?). Malou hat es aber das erste Mal im Februar fotografiert. Den Erdmännchencharme kann ich jetzt also auch versprühen *lach*.
Weißheiten aus dem Rabaukenleben
Pin mich Facebook: Teil mich |
Pin mich Facebook: Teil mich |
Pin mich Facebook: Teil mich |
Pin mich Facebook: Teil mich |
Schneeflöckchen, Weißröckchen, wann kommst du geschneit?
Wir haben lange auf den Schnee gewartet und nur ab und zu kam er kurz vorbei – bis auf den Februar. Erst kamen strenge Temperaturen. Da es bei uns durch viel Niederschlag im Januar Hochwasser gab und das Wasser nicht wirklich im Boden versickerte, hatten wir riesige Pfützen. Die Pfützen erinnert mich eher an Seen *zwinker*. Diese zugefrorenen „Gewässer“ waren mir schon sehr suspekt. Malou ging aber mit viel Geduld an das Thema und am dritten Tag traute ich mich doch drauf. Ok, nur die Vorderpfoten und sobald Malou strahlte, bin ich auch wieder auf festen Untergrund zurückgewichen. Aber hey, ich hab es mich getraut. Das wollte Malou auch nur. Da ich immer alles eher suspekt finde, als es freudig anzugehen, ist in unserem Alltag immer wieder Training an der Tagesordnung. Damit ich mich bloß nicht in meine ‚Oh nein, geh weg, bevor du mir was tun kannst‘-Muster zurückfalle, die ich vor allem beim Hormonüberschuss in der Pubertät hatte.
Aber jetzt wieder zurück zum Schnee. Das ist mit eins der wenigen Sachen, die ich schon beim Kennenlernen super fand. Wir hatten einige Tage Schnee und das auch mehrere Zentimeter hoch. Malou war zwar über den Tag auf Fortbildung, aber morgens und abends sind wir mit viel Freude durch den Schnee getobt. Die weiße Flauschemasse muss ja auch nur so fliegen!
Das etwas andere Treffen mit Eddie
Nein, dieses Mal hat Malou keine Bilder gemacht. Denn nach unserem Desaster im Januar hat Malou die Schleppleine ausgepackt. Ich bin auch wieder mit den Gefühlen hochgefahren und hatte nach den ersten 10 Minuten einen wundervollen Geruch in der Nase. Somit bin ich teils mit hinterherschleifender Schleppleine mit Eddie rumgetobt. Den anderen Teil unseres Treffens hatte ich dann Malou am anderen Ende. Aber es riecht auch immer so gut.
Damit sich jetzt hier nicht alles nach Desaster anhört: Wir bekommen das langsam wieder hin. Ich lasse mich zuverlässig von Malou von Gerüchen abrufen. Aber sie wird trotzdem erstmal weiterhin die Schleppleine beim Freilauf dranlassen. Denn eine Absicherung ist besser, als ein verschwundener Hund (ihre Meinung) *zwinker*. Bei Treffen mit Eddie ist das sowieso nochmal klüger, da mein Energielevel viel höher als in normalen Freilauf ist. Ab einem bestimmten Energielevel ist dann der Gehorsam und die Konzentration (außer auf tolle Gerüche) doch sehr schwer…
sportliche Auslastung & genötigte Ruhe
Zur Ruhe wurde ich genötigt, teils eher indirekt, weil Malou beispielsweise einen Lehrgang hatte und ich auf sie warten musste. Natürlich hatte sie dafür gesorgt, dass ich von ihrer Mutter umsorgt werde und bin deshalb auch übern Tag mehrmals rausgegangen. Aber es gab keine Joggingstrecken für die Woche, was mir weniger ausmachte, als Malou gedacht hatte.
Zudem kam der strenge Winter. Da kann man ohne Unterwolle nicht wirklich lang rausgehen. Wir gingen öfter raus, aber kürzer. Zuhause haben wir auch Action gehabt, weil wir gespielt oder mit dem Dummy trainiert haben. Trotzdem war es ruhiger. Aber ich war Ende des Monats immer wieder froh, dass Malou abends wieder kam. Da war alles andere vergessen *lach*.
Mal abgesehen von der Ruhe, haben wir auch einen neuen Rekord aufgebaut. Im Februar haben wir es geschafft, für einen Kilometer nur 5 Minuten 26 Sekunden zu brauchen. *Pfote vor Stolz in die Luft schlag*
Liebe geht durch den Magen
Viele von euch haben bestimmt schon mitbekommen, dass ich BARF bekomme. Aber ab und zu kocht Malou für mich. Als Schmankerle gab es im Februar Eisbein. Es war wesentlich mehr an Fleisch, als ich sonst bekomme und ich habe das gekochte Schwein genossen. Zwar durfte ich den Knochen nicht, da er mitgekocht wurde, aber Malou schabte mir das ganzen Fleisch fein säuberlich vom Knochen. Arbeit gespart, Essen serviert bekommen wie ein König. Lebensmotto erfüllt *grins*.
Das Wasser hat sie dann einreduzieren lassen. Wieso? Das gibt ganz leckeres Fleischwasser. Ich hätte es zwar auch getrunken, aber sie hat es nur abkühlen lassen, um es in Eiswürfelformen zu füllen. Jetzt gibt es kleine Portionen immer wieder zu meinem üblichen Essen. Ich muss zugehen, das war eine genauso schmackhafte und gute Idee, wie das ganze Wasser gleich aufzuschlabbern – ganz viel Liebe in der Glassschüssel *zwinker*.
Fotos, Fotos, Fotos – Malou hat da so eine Idee
Wir sind extra an mehreren Tagen früh los, um einige Bilder zu realisieren (einige siehst du hier). Beim ersten Aufbruch hatten wir einen großen Rückschlag. Obwohl wir einen Truppenübungsplatz in der Nähe haben, kann ich einfach die meisten lauten Bollergeräusche nicht ab. An dem Tag gab es Leute, die ein paar Böller zünden mussen (wieso auch immer im Februar und morgens früh *Augen verdreh*). Malou hatte gerade alles vorbereitet. Ich stand brav, nackig am gewünschten Ort. Dann ging es los. Zum Glück laufe ich bei sowas nicht weg. Aber ich stand wie ein begossener Pudel da -herabhängender Kopf und am ganzen Körper gezittert. Malou holte mich zu sich ran. Wir blieben kurz dort verweilen. Aber ich beruhigte mich nicht, weil auch nach paar Minuten wieder geböllert wurde. Somit mussten wir abbrechen.
Das nächste Mal klappte besser (unten links), aber auch da gab es ein kurzes Missverständnis. Ich dachte, Malou hätte mich zum Spiel aufgefordert und rannte einfach wie der Blitz los. Malou war kurz perplex, rief mich nach einer Sekunde wieder zurück. Danach war dann das Eis vom Januar gebrochen. Denn ich war, so schnell ich weggelaufen bin, auch sofort bei ihr *zwinker*.
Das Bild links ist am Abend entstanden. Malou suchte minutenlang nach dem Ort auf unserem Spazierweg, an dem sie fotografieren wollte und verpasste somit fast die hellen Momente des Sonnenuntergangs.
Das Fotografieren zählt zu unserer Qualitytime. Denn auch wenn es an Training anlehnt, durch das Stillstehen und auf Kommando bewegen, haben wir trotzdem immer viel Spaß. Ich darf meist auch viel machen, was ich will, solang ich mich konzentriere, wenn es vor die Kamera geht. Überall Rumschnüffeln kann ungemein motivierend sein *grins*.
Empfehlung des Monats ♥
Unsere Empfehlung des Monats ist MiDoggy. Warum? Lola ist eine echte Zuckerschnute. Die Blogbeiträge von Julia sind informativ (vor allem für Hundeblogger). Julia hat eine Community wachsen lassen, die sowohl eine nette Community auf Facebook ist (findet man ja leider eher selten) und die auf der Community-Webseite nur so von Wissen und Meinungen verschiedenlicher Personen strotzt.
Da MiDoggy für Hundeblogs steht, würde ich gern den Beitrag von Julia empfehlen, der davon handelt, wie ihr einen Blog starten könnt. Wenn ich so gar keine Lust auf Webseiten usw. habt, dann tretet doch der Community bei und schaut, ob ihr am Bloggen Spaß habt *zwinker*.
www.midoggy.de – Lola – www.community.midoggy.de
Das war mein Februar – manches im Schnelldurchlauf. Aber eigentlich gibt es auch nicht viel mehr zu erzählen. Wir haben noch trainiert und ähnliches aus dem Hundealltag, soll ich davon auch mal in meinem Tagebuch erzählen?
Ich wünsche euch einen tollen März mit hoffentlich tollen Frühlingsanfängen und guten Gerüchen,
Nasenstupser, Euer King!
4 Kommentare
Kommentare sind geschlossen.