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Zu den Sprüchen | Kingstons Leben als Tagebuch

Das neue Jahr fing mit den Wandervorbereitungen an, womit auch 2019 endete. Aber uns fiel schnell auf, dass wir noch nicht bereit für mehr als 200km Heidschnuckenweg sind. Deshalb hörten wir zwar nicht mit dem Wandern auf, aber der Urlaub im März wurde gekürzt. Trotzdem habe ich einige Erlebnisse für euch gesammelt. Aber noch vorweg eine Bitte: Wir suchen einen Regenmantel (ohne Fütterung, am besten Richung Overall) und einen Schutz für meine Augen. Falls ihr eine Empfehlung habt, schreibt uns gern eine Mail an info@malous-rabaukenban.de oder eine PN über Instagram. Danke schon mal! Wieso, weshalb, warum ich das brauche? Ich erzähl es euch sofort…

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Im Januar und Februar konnte ich sowohl Niedersachsen, Brandenburg und Berlin entdecken.

Unsere 4 Tipps aus dem Hundeleben:

  1. Du kannst deinen Hund besser verstehen, wenn du mal aus seiner Perspektive schreibst.
  2. Deine Gelassenheit färbt auf deinen Hund ab.
  3. Bei langen Wandertouren sollte immer auf die physische und psychische Eignung dafür geachtet werden.
  4. Vertrauen in nahestehende Personen kann den Alltag mit Hund erleichtern.

Malous Herzenprojekt startete

Zu allererst möchte ich euch noch Malous Projekt „Hundeleben in Deutschland“ ans Herz legen. Wir setzen uns mit den Projektfragen indirekt über meine Tagebucheinträge kontinuierlich auseinander. In meinen Tagebuchbeiträgen zeige ich euch mein Leben und lasse euch dran teilhaben. Aber weil Malou meine Sekretärin ist, lässt sie auch alles nochmal Revue passieren. Sie findet das immer hilfreich für unsere Beziehung und unsere Fortschritte richtig wahrzunehmen. Zudem haben wir auch schon einiges aus anderen Hundeleben (auch von Erzählungen auf Tierblogs) lernen können. All diese positiven Wirkungen vom In-den-Hund-versetzen und Revue-passieren-lassen möchte sie euch auch ermöglichen  zwinkernder Smilie und dafür hat sie das Projekt gestartet.
Was mich am stolzesten macht? Dass so viele Shar Peis mitmachen! Die ersten drei Interviews von Mücke, Frieda und Leopold sind schon veröffentlicht. Gewinnt nicht nur einen Einblick in mein Leben, sondern auch in das von anderen Hunden!

Wandern bis die Pfoten qualmen

Ach du lieber Hundenapf, wir sind sooo viel gewandert. Natürlich wurde immer auf meine Verfassung Acht gegeben, aber wir mussten auch für den Heidschnuckenweg trainieren. Ich finde Wandern sowieso grandios. Trotzdem war es im Januar und Februar anders, denn wir schleppten mehr Kram als sonst mit. Ich nicht, denn ich hab keinen Hunderucksack und soll auch zuerst nicht viel belastet werden happy Smilie. Aber die beiden anderen schleppten sich ab.
Wir bauten von 10km (in 2019) über 14-15km bis 18km die Strecken auf, bis wir bei 20km anlangten. Denn die erste Idee war, den Heidschnuckenweg in 20km-Schritten zu bewältigen. Aber die Last ist für die anderen beiden zu schwer. Wir werden den Heischnuckenweg in 15km-Etappen laufen, trotzdem helfen die 20km beim Aufbau. Die nächsten Monate wird es also weitergehen und im März wollen wir Spontan-Mehrtageswanderungen machen.

Bis auf die Knochen durchnässt

Eine der Wanderungen öffnete uns dann auch die Augen zu meinen Jacken. Meine wasserdichte Winterjacke konnten wir nicht mitnehmen, weil es zu warm war. An dem Tag herrschte richtig schöner Landregen. Durchgängige, stärkere Berieselung der Natur. Somit wählte Malou die Softshelljacke. Leider hielt die aber nicht dem Regen stand. So musste ich durchnässt weiterwandern. Das ist echt mehr als unangenehm erstaunter Smilie!
Ich war zum Glück nicht der einzige, dessen Kleidung nicht für diese Art von Regen geschneidert war. Aber im Gegensatz zu Frauchen und Herrchen haben wir leider noch keine Jacke für mich gefunden. Aber ich hoffe, sie finden schnell eine. Durchnässt werde ich nicht wieder wandern. Einmal hat echt gereicht!

Achtung, Stöcker sind nicht nur beim Spielen gefährlich!

Aber ich brauche nicht nur eine neue Jacke, ich brauche auch einen Augenschutz. Oft wird auf die Gefahr hingewiesen, wenn Hunde mit Stöckern spielen. Aber ich bekomme es beim Schnüffeln immer wieder hin, mir diese blöden Teile ins Auge zu stecken. In einem Jahr nun schon 5x kritischer Smilie. Da meine Augen nun schon einige Blessuren abbekommen haben, sucht Malou nach etwas, dass mir hilft, sie nicht weiter zu beschädigen. Mal sehen, was ihre Recherche bringt. Aber über jeden weiteren Vorschlag wären wir froh (zur wasserdichten Jacke auch)!

Die einmaligen, besonderen Bürohundtage

Ich habe euch schon die letzten Jahre von den Präsentationen erzählt. Nur fanden sie dieses Mal nicht Ende des Jahres statt, sondern am Anfang. Bei meinem ersten Mal verhielt ich mich bilderbuchmäßig, während das zweite Jahr nicht so ruhig verlief. Aber in 2020 zeigte ich mich gleich von der besten Seite Rock it Smilie.
Ok, ich hab die Präsentationen ein paar Mal unterbrochen. Aber Software- und Buchhaltungskram ist nicht so spannend für Hunde, somit durfte ich doch einschlafen. Ich wurde nur ein paar Mal angestupst, wenn mein Schnarchen mehr als nur Hintergrundgeräuschlautstärke annahm. Aber das war ja auch gar nicht schlimm. Ich sorgte für manch Lacher bei den Präsentationen. Dann darf ich auch so laut schnarchen, wie ich will!
Eigentlich klappte es dieses Jahr auch so gut, da Malou komplett gelassen war. Ihre Gefühle färbten auf mich ab und mit den Spaziergängen rund um die Vorträge kam ich gar nicht dazu, hibbelig zu werden.

Dogsitting und Prüfungen

Im Februar standen dann Malous halbjährliche Prüfungen vom Studium an. Ich wurde wieder von der „Hundeoma“ gesittet. Das war herrlich, denn ich bekam mehr Leckerlis als sonst. Außerdem war ich unter der Woche auch mehr unterwegs als mit Malou. Bei Malou und mir hat es sich eingependelt, dass wir unter der Woche nur 1-2 Stunden pro Tag laufen und am Wochenende dann ganz viel Quality-Time haben.
Malous Ma verteilt die Stunden auf die ganze Woche. Das kam mir zu Gute, denn am Wochenende durfte ich dann auch zusätzlich ganz viel Zeit mit Malou verbringen. Eigentlich würde man also denken, dass Prüfungszeiten dröge sind. Aber weil die Familie zusammenhält, sind die abwechslungsreicher als gedacht Herzchen Smilie.


Weißheiten aus dem Rabaukenleben

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Das waren also Februar und Januar. Wir wiederholten fast 2019, nur haben wir mehr für unsere Fitness getan. Leider gab es bei uns kein Schnee wie in 2018. Aber Malou meinte, sie bräuche den auch nicht, ihr reicht schon, dass dieses Jahr so viel mehr an Vertrauen war. Auch um mehr Verständnis zu bekommen, kann ich euch nur nochmal auf unser neues Projekt hinweisen. Wir freuen uns über jedes Interview und stehen euch so zur Seite, dass auch ein gut lesbarer Blogbeitrag daraus entsteht.
Pfotastische Grüße, euer Kingston

Was war deine aufregendste, lustigste, … Geschichte im Januar /Februar 2020?
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