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Moin Moin!

Normalerweise bekommt ihr ja nur einen Monat pro Tagebucheintrag geboten. Aber ich möchte die letzten Monate nicht unterschlagen und da 3 Monate schon viel Erzählstoff bieten, gibt es die 3 nach Oktober 2018. Nächsten Monat bekommt ihr dann Februar&März. Bei uns waren die Monate November, Dezember und Januar sehr turbulent und boten kaum Verschnaufspausen. Aber alles der Reihe nach. Einiges habt ihr wahrscheinlich auf Instagram mitbekommen, aber unser Blog ist unser Hauptaugenmerk und deshalb wiederhol ich es nochmal für die treuen und auch die neuen Leser *zwinker*.

Unsere 4 Tipps aus dem Hundeleben:

  1. Happy Pet Days können stressige Wochentage auffangen.
  2. Im Mehrtierhaushalt muss nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen herrschen.
  3. Auf das Bauchgefühl zu achten, hilft beim Krankheitenerkennen.
  4. Vertrauen in die Kommunikation unter Hunden kann Beziehungen voranbringen.

Hundetreffen – so unterschiedlich waren sie

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Malou wollte den süßen Blick von Eddie unbedingt mit euch teilen…

Ich hab in den Monaten wieder öfter Eddie treffen können. Wir hatten zusammen riesigen Spaß. Denn die flache Stelle vom Fluß bei unserem Treffpunkt war immer frei und so konnten wir dort vergnügt rumrennen und spielen. Ich bin sogar mit Eddie in den Fluß gegangen. Mit Eddie geh ich gern ins Wasser *zwinker*. Das einzige blöde war, dass ich danach immer duschen musste. Denn mit der Zeit juckten die Beine. Malou konnte das nicht mit ansehen und steckte mich in die Dusche. Aber für das Rumtollen mit Eddie hat sich das gelohnt!
Außerdem waren wir wieder bei der Familie in Cuxhaven und ich hab Molly wiedergesehen. Dieses Mal war sie aber nicht zurückhaltend, sondern hat mir ihre Meinung gegeigt, dass das jetzt ihr Zuhause ist. Wir verstanden uns trotzdem und waren auch entspannt gemeinsam Gassi. Also alles halb so wild und sie darf natürlich mir in ihrem Zuhause Ansagen machen. Ich füge mich da *zwinker*.

Arbeiten – Sowohl als Blogger wie auch im Büro

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Für das Gewinnspiel haben Malou&ich uns natürlich Zeit genommen!

Geschuftet habe ich neben den ganzen Ausflügen auch. Zwar waren die 3 Monate vollgestopft mit Tätigkeiten, dass wir nicht zu wöchentlichen Blogbeiträgen kamen, aber zum Posieren für Geschenkempfehlungen und einem Gewinnspiel kam ich. Das hätte ich auch nicht ausfallen lassen. Auch wenn ich die Produkte selber gut fand, schenk ich doch gern auch etwas an euch weiter *grins*. Ansonsten war ich total im Bürohundelement. Malou musste wieder einige Präsentationen wie in 2017 halten. Da war ich natürlich mit dabei! Zwar hab ich es nicht so gut, wie das Jahr davor gemacht, aber durch die Umstellungen, dass Malou öfter in 2018 wegen dem Studium und der Arbeit weg war, hat sie es nicht sehr streng gesehen. Sie war froh, dass ich generell alle Umstellungen so gut aufgenommen hab. Sie hätte mit mehr Problemen und Bockigkeit gerechnet. Nein, sie spielt da nicht auf meinen Dickkopf an *hust*.

Mehrtierhaushalt – so anstrengend kann er tatsächlich sein

Nachdem Tiger im Oktober so eine schwere Zeit durchgemacht hab, dachte er wohl, er kann sich einiges erlauben. Ich stand ihm bei seiner Krankheit bei und was macht er? Er versucht mir meine Sachen streitig zu machen *verwundert*. Er nahm öfter mein Körbchen in Beschlag und verscheuchte mich sogar daraus. Unerhört! Als ich meine Leckerlis knusperte, leckte er daran. Er zog meine Kaustange sogar kurz zu sich. Das ließ ich mir dann nicht gefallen. Wenn ich mich ihm näherte, bekam ich auch manchmal eine mit der Pfote. Keine Ahnung, was mit ihm los ist. Ich war jedes Mal entsetzt. Dann widerum kuschelte er sich an mich. Katzen kann man nicht verstehen

Unterwegs – Herbst und Winter auf Fotos&Videos gebannt

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Trotz stressiger Lernphase hatte Malou noch Zeit für Happy Kingsti Days.

Wir haben auch so einige Wanderungen unternommen. Die haben mir echt viel Spaß gemacht. Malou hatte mit den DSLR-Kameras und Actioncams auch ihren zusätzlichen Spaß. Sie sammelt Fotos und Videos, um hoffentlich noch dieses Jahr mit Empfehlungen für Rundwanderwege auf dem Blog anzufangen. Da wir eher warme Temperaturen hatten, gibt es mehr herbstliche, als winterliche Fotos. Oft war auch Malous Schwester dabei, die Malou für Bilder von Malou und mir helfend zur Seite stand. Unsere Wanderungen konnten vom Wetter alles bieten – Frost, Sturm, Regen und Sonnenschein. Vor allem war aber schön, dass wir größtenteils allein durch die Wälder streiften.
Sogar auch wenn wir echt gutes Wetter hatten, was etwas kurios war. Aber darüber will ich nicht meckern. Es ist besser, als wenn alles überfüllt ist *zwinker*.
Da Malou ab Januar in der Lernphase für die Prüfungen im Februar war, waren diese langen Wanderungen eigentlich nicht verständlich. Aber sie stand für mich auf, legte die Lernmaterialien weg und lief auch durch Sturm und Regen, damit ich genügend Auslauf bekomme. Sie motivierte mich auch. Ich will nicht gern durch Regen laufen, aber als ich merkte, dass sie sich Zeit für mich genommen hat (ca. nach den ersten 3 km), war ich Feuer und Flamme!

Alptraum – wenn trotzdem alles nochmal gut ausgeht

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Gesundheit ist ein wichtiges Gut – nach Dezember ist uns das noch mehr gewiss.

Den Dezember möchte ich auch nicht unerwähnt lassen. Alle aus der Familie freuten sich auf die Feiertage. Geselliges Essen war geplant. Dann, an Heiligabend, benahm ich mich komisch. Ich hechelte, kam nicht zur Ruhe und blähte immer weiter auf. Wir fuhren zur Tierarzt. Dort wurde festgestellt, dass ich extrem aufgebläht war und eine Magendrehung sehr wahrscheinlich wäre. Wir wurden zur Tierklinik weiter beordert. Nach langsam verstreichenden Stunden löste sich zum Glück alles selber auf und ich musste nicht opieriert werden. Aber bis die erlösende Nachricht kam, waren wir alle mit den Nerven am Ende. Bei mir waren es die Schmerzen, bei Malou die beunruhigenden Gedanken, die ihr durch den Kopf schossen. Im Endeffekt war sie froh, dass es nicht zur Magendrehung wurde. Trotzdem waren wir alle danach immens müde. Am anstrengensten waren die Rötgenbilder. Ich mag es nicht, auf die Seite gelegt zu werden. Das machten dann Fremde. Malou war zwar zur Beruhigung dabei, aber natürlich muss ich es nicht mögen, auf die Seite gelegt zu werden. Im Januar beim Tierarzt waren dann auch die positiven Verknüfungen durch die Erfahrungen im Dezember teils zerstört. Malou baut es jetzt wieder mit mir neu auf.

Ich wünsche euch nun noch einen restlichen schönen und vor allem gesunden März. Wir lesen uns auf Instagram und spätestens im April wieder hier,
euer King