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Willkommen liebe Leser,
ich werde euch von meinem November berichten. Als Bürohund habe ich auch einige neue Erfahrungen mitgebracht. Denn ich war mal wieder für Malous Arbeit mit unterwegs.
Bürohund – vom Maskottchen zum Geldverdiener
Dann fangen wir doch auch gleich mal mit den Berufserfahrungen an. Ich war mit auf Veranstaltungen, auf denen Malou auch Präsentationen gehalten hat. Auf den Veranstaltungen waren bis zu 20 Personen. Natürlich nichts im Vergleich zu unserer Geschäftsreise im Oktober, aber in diesem Monat war es nochmal anders, weil Malou ja nach vorne musste. Dadurch hatte ich auch allein auf meinem Platz zu warten.Ich bin schon als Welpe mit auf solche Veranstaltungen gekommen. Aber da ich gern Leute begrüße, werde ich angeleint, wenn die Kunden kommen. Vor den Veranstaltungen und danach gibt es immer eine riesige Gassirunde. Dabei ist Zuhausesein und auf Veranstaltungen zu entspannen kaum ein Unterschied, denn auch Zuhause schlafe ich sehr lang. Bei der ersten Veranstaltung war ich etwas aufgeregt und kam zuerst kaum zur Ruhe. Aber als alle Anwesenden sich dann gesetzt hatten, legte ich mich schlafen und die Präsentation war schnell vorbei. In Hannover war ich dann schon wieder mehr Profi, aber auch weil ich dieses Jahr schon öfter in dem Raum Zeit verbracht habe. Alles eine Sache der Gewöhnung *zwinker*.
Nach der zweiten Veranstaltung wurde ich beim Aufräumen und weiterem sogar abgeleint. Die Leine blieb an mir dran, da ich gern mal hinter Männern hinterherlaufe (ich brauche Streicheleinheiten *zwinker*). Dadurch konnte Malou mich dann auch ein Mal abhalten, jemanden hinterherzurennen. Aber ansonsten blieb ich brav auf meinem Platz!
Alleinbleiben sollte man können, muss man aber nicht
Brav auf meinem Platz bleibe ich auch, wenn Malou unterwegs ist. Ich werde meistens zu ihrer Mutter gebracht, weil dort eigentlich immer jemand ist und ich somit nicht allein auf sie warten muss. Wenn sie wiederkommt, liege ich entweder auf meiner Decke und schlafe. Ooooder ich sitze am Fenster und schaue mir den Garten und das rege Treiben an. Da es immer anstrengend ist, meinen großen Schädel zu halten, habe ich eine tolle Stütze gefunden. Außerdem werden die Lefzen dabei immer schön warm gehalten *grins*. Malou lacht dann immer, wenn sie kommt. Ich versteh gar nicht warum …
Best Buddy-Treffen & Vorbereitung
Wir haben uns auch wieder mit Eddie und seinen Füßlern getroffen. Vorher habe ich wagemutig alle möglichen Strecken erkundigt, ob wir dort unsere gemeinsamen Spaziergang machen können. Ich habe nichts gescheut, sodass ich danach erst Mal von Malou sauber gemacht wurde. Auf einer Tour habe ich auch das erste Mal eine Baumfällmaschine gesehen und war so mutig, in 5 Metern Abstand zur Maschine an der Leine an Malou angeschmiegt daran vorbei zu gehen. Ich habe es überlebt *lach*.
Malou dachte am Anfang auch gar nicht, dass der Ausflug mit Eddie gut klappt. Denn auf einem unserer Testsspaziergänge trafen wir auf Trecker. Ich war im Freilauf und Malou stand zwischen mir und diesen Ungetümen. Die machten so einen Krach, ich traute mich beim Rückruf nicht zu ihr. Ich blieb einfach angewurzelt stehen. Dann ließ sich mich per Kommando warten und holte mich ab. Das ließ sie aber zweifeln, ob der Freilauf mit Eddie dann gut klappt. Diese Gedanken waren aber umsont *zwinker*.Mit Eddie hatte ich mal wieder richtig Spaß. Wir sind auf einer Wellenlänge und lassen auch mal Pausen zu (Mehr Bilder mit Eddie gibt’s hier). Dabei gibt es immer wieder lustige Grimassen und Karambolagen, die unser Füßler gern mit ansehen. Wir rennen, aber rempeln auch gern. Bei unserem Treffen hat es geregnet *genervt wegschau* und Eddie ist sogar mit Vollspeed durch die Pfützen gerannt. Wenn er meint… Ich war über meine Jacke froh und auch, als es dann nach einiger Zeit aufhörte, zu regnen.
Bald Größenkonkurrenz zu Doggen *zwinker*
Die überraschendste Nachricht kam von Malous Schwester. Als sie dieses Bild (siehe links) gesehen hat, hat sie gefragt, ob ich gewachsen sei. Nun ich gehe ja eher auf die drei als auf die zwei Jahre zu und Malou hatte damit so gar nicht gerechnet, dass ich noch in die Höhe wachse. Malous Schwester ist gerade in Amerika und somit sieht sie mich nicht jeden Tag, wodurch ihr das Wachstum anscheinend aufgefallen ist. Denn nach diesem Hinweis ist Malou aufgefallen, dass meine Softshelljacke auf einmal doch eher zu klein wird. Sie passt noch, aber wenn ich noch einen Schub mache, muss Malou mir wohl eine Neue kaufen oder nähen.
Jetzt, wo wir schon das Bild sehen: Malou musste mir meine Decke nun an ihrem Schreibtisch ausbreiten. Vorher hatte ich dort nichts liegen, aber manchmal möchte ich einfach in geringer Nähe bei ihr liegen. Dadurch lag ich zuerst immer im Weg oder habe ihren Stuhl rumgeschoben. Das hat sie mit dem Zuweisen eines Platzes dann gelöst.
Kingston, das Hundemodel
Wie ihr Malou wahrscheinlich kennt, musste sie sich auch wieder kreativ auslasten. Dieses Mal bekam ich einen Loop. Denn ich hatte immer wieder einen schleimigen Hals und auch einmal Halsschmerzen, die sie durch den Schutz des Schals nun versucht zu verhindern.
Außerdem waren wir wieder mit Kamera und Handy unterwegs, weil Malou einige Fotos machen wollte. Ich wollte natürlich auf jedem drauf sein und hab das auch geschafft *zwinker*. Wir machten auch Fotos, weil uns wieder Pakete erreicht haben. Ihr habt das wahrscheinlich auf Snapchat, Instagram und Facebook mitbekommen.
Katerliebe, zweite Klappe
Wie im letzten Tagebucheintrag schon angesprochen, wird die Freundschaft zwischen mir und dem Kater immer dicker. Im letzten Monat hat er sich ins Wohnzimmer geschlichen, obwohl dieses mit der Küche für ihn tabu ist. Ich habe ihn nicht drangsaliert, sondern hab mit ihm gechillt. Bis auf einmal die Füßler mitbekommen haben, dass der Kater unbefugt im Wohnzimmer ist. Schnell wurde ein Beweisfoto geschossen und der Kater wieder direkt in seinen Bereich geschickt.
Fast der ganz normale Alltag
Ach genau, wir waren wandern! Wir sind zu dem Wanderweg vom letzten Jahr gefahren und sind die kleine Runde als Trio gelaufen. Das hat so viel Spaß gemacht, da war mir sogar der nasse Boden egal. Denn der Fluß, der an 90% des Weges langläuft, hatte Wald und Weg massiv unter Wasser gesetzt. Aber mal eine lange Wanderung mit beiden Füßlern zu machen, war in letzter Zeit eigentlich unmöglich. Denn Herrchen war oft wegen der Arbeit tagelang bis wochenlang weg.
Malou und ich waren natürlich auch wieder joggen, haben aber auch zusammen entspannt. Denn als ich gekränkelt hab, sollte ich keinen Sport machen und einmal war Malou mit krank, sodass wir dann gekuschelt haben, anstatt zu joggen. Das andere Mal ist sie ohne mich gelaufen. Könnt ihr das glauben? *Stirnfalten hochziehend*
Das war es jetzt auch erst mal von mir. Ich wünsch euch einen schneereichen Dezember, schöne Weihnachten und einen guten Rutsch! Habt ihr vielleicht etwas erlebt, was ihr mir erzählen möchtet oder eine Meinung zu meinem November? Ich freue mich auf euren Kommentar *zwinker* und wenn ihr bei meinem nächsten Tagebuch auch vorbeischaut.
Euer King
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