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Moin und Wuff. Ach du lieber Hundenapf, wir haben uns echt lang nicht mehr gelesen. Aber es war auch so viel bei uns los. Aber eher von der Arbeit und der Uni, weshalb wir gar nicht so viel zu erzählen hatten und leider hatte Malou auch keine Zeit zu tippen. Aber da bin ich wieder. Wenn du mir auf Insta folgst, weißt du ja wahrscheinlich auch die größte Änderung. Aber eins nach dem anderen.
Prüfungszeit
Anfang Juli war Prüfungszeit von Malou und Daniel. Das bedeutet immer entspannte Wochen für mich. Finde ich nicht schlimm. Denn ich bin daran gewöhnt und sie schaffen die anderen Wochen dann Ausgleich. Ab und an hatten wir trotzdem Ausflüge, sodass ich eigentlich nicht mit viel mehr Action gerechnet habe. Aber mit der Action, die sie mir dann angelastet haben, hätte ich nicht gerechnet…

Nervensäge ahoi
Ich hatte gedacht, ich bekomme wieder ordentlich viele Wanderungen, um einen Ausgleich zum Semester zu besitzen. Die beiden dachten sich aber das ginge auch anders. So zog Donatus ein. Ähm, what the tick?

Natürlich lernte ich ihn vorher kennen und fand es auch ganz nett, mal Hundebesuch zuhaus zu haben. Aber wieso bleibt der denn jetzt ein Hundeleben lang? Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet! Nun muss ich mit der Tinnitus-Stimme, der doch mal aufdringlichen Art und manchmal doch sehr hilfreichen Schnüffelnase meinen Alltag gestalten. Puh, anstrengender als jeder Wandermarathon…
Bellfreudiger Junghund
Donatus wird von vielen als süß empfunden. Ich finde ihn manchmal ganz in Ordnung, aber größtenteils echt nervig. Der hat viele Flausen im Kopf. Versucht alles, was nicht schnell genug ist, zu futtern – auch mein Essen. Der quäkt bei Katze, Vogel und Hund auf, aber nicht beim Postboten. Sehr komisches Verhalten!
Don muss gefühlt alle viertel Stunden pinkeln und bringt unseren schönen geruhsamen Alltag echt durcheinander. Was haben die mir da bloß eingebrockt?

Das Gute am Zuwachs
Ich muss aber auch anmerken, dass er ganz in Ordnung ist. Er findet gute Schnüffelstellen. Er weckt in Malou Erinnerungen an meine Jugend und das hilft mir. Denn nun bin ich besser als der beste Bub. Zudem sind überall nun Leckerlis mit dabei. Das läuft doch gut!
Außerdem wird er ruhiger, umso länger er bei uns ist. Er zog Ende Juli ein und Ende August ist er wirklich langsam ein ganz passabler WG-Geselle.

Shootingtime
Natürlich haben wir auch wieder einige Fotos gemacht. Malou startete in meiner Welpenzeit mit der Fotografie richtig durch, um Erinnerungen festzuhalten. Die wollen sie natürlich auch von Donatus Jugend und somit waren wir einige Male für schöne Fotos unterwegs. Ich kenn das ja schon, der Pimpf muss sich erst dran gewöhnen.

Auf die Wanderschuhe, fertig, los
Nach all dem Gewusel mit dem Pimpf sind wir Ende August auch endlich auf den ersten Wandermarathon los. Wir waren aber auch schon früher mal mit Don wandern – teils in Begleitung und teils allein. Aber mit netten Hundedamen machen die Wanderungen nochmal mehr Spaß.
Nun endlich beginnt unser erster Fernweg. Wir starten mit dem Selketalstieg. Aber dazu mehr im nächsten Tagebucheintrag. Denn im September beenden wir ihn und wir werden noch den Harzer Hexenstieg laufen. So lob ich es mir.

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