Zu den Sprüchen | Kingstons Leben als Tagebuch

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Mohoooin. Die letzten zwei Monate ist echt sooo viel passiert. Es drehte sich viel um meine Gesundheit. Aber auch für die Freizeit haben wir so einiges tolles herausgefunden. Zudem haben wir auf dem Blog etliche Blogbeiträge aktualisiert und sind auch wieder aktiv. Unser erster Beitrag nach der Pause, der veröffentlicht ist, handelt von K.O.-Kriterien für’s Longboardfahren mit Hund. Zu diesem Thema, Bürohunden und Wandern werden demnächst neue Beiträge veröffentlicht. Falls dich ein anderes Thema interessiert, schreib uns doch welches. Dann können wir die Beiträge dazu vorziehenzwinkender Smilie. Aber lass uns zurückkehren zu meinen letzten Monaten.


Unsere 4 Erkenntnisse aus dem Hundeleben:

  1. Im Harz sind die verschiedensten Orte für’s Wandern mit Hund geeignet.
  2. Menschen sind vor OPs immens angespannt. Hunde nicht.
  3. Tierärzte sind Spielverderber. Halter nach deren Ratschlag auch.
  4. Tierschikane ist einfach selten dämlich!

Umfangsvermehrung stressen Menschen

Ich fange mal mit dem eingreifensten Ereignis an. Ich wurde operiert erstaunter Smilie. Denn ich hatte eine Umfangsvermehrung, die stetig wuchs. Ich verstand vor der Operation gar nicht, wieso Malou so angespannt war. Die Anspannung wuchs bei ihr von Tag zu Tag. Denn Narkose ist nicht ohne (hat sie mir als Grund genannt). Sie zerdachte zudem, was passiert, wenn die Umfangsvermehrung bösartig ist. Ich sag euch, sie war echt angespannt. Ich verstand nicht wieso skeptischer Smilie.

Beim Tierarzt einschlafen? Nie freiwillig!

Dann stand die Operation an. Wieso ich beim Tierarzt auf einmal müde wurde, war für mich unerklärlich. Ich hab keine Angst vorm Tierarzt, aber dort schlafen? So toll ist es dort nicht zwinkender Smilie! Aber ich schlief ein. Malou streichelte mich. Wenn ich aufschreckte, redete sie mir leise gut zu. Dann weiß ich nichts mehr. Auf einmal wurde ich in einer Box wach. Keine Malou. Ich verstand die Welt nicht mehr. Mir war schwummrig und ich konnte nicht wirklich aufstehen. Was soll denn das? Aber mit der Zeit bekam ich mehr Kontrolle über meinen Körper. Dann wurde ich angeleint und nach vorne geführt und da war… MALOU! MALOUUU verliebter Smilie!!! Sie war endlich wieder da. Ich sah alles noch etwas verschwommen, aber Malou war wieder da. Die Welt war nun fast wieder in Ordnung.

Hund beim Tierarzt im Wartezimmer
In diesem Bild wusste ich noch nicht was passiert. Wie brav naiv ich war.

Wundheilung nervt nur!

Bis ich checkte, was die nächsten Tage auf mich zukam. Ich durfte nicht mehr springen. Nicht mehr spielen. Nicht mehr schnell laufen. Was soll der Mist denn jetzt? Ich muss den Donut tragen. Zudem wurde mir hinten rechts ein Schuh angezogen. Ach Hund, wieso muss man mich so nerven skeptischer Smilie? Das war nicht mal nur ein Tag. Es zog sich fast zwei Wochen hin.
Kein Mantrailing mehr, obwohl wir es doch gerade erst angefangen haben. Immer wieder Nein. Nein zum Laufen. Nein zum Sofa (muss man springen). Nein. Nein. Nein. Grrrr!

Hund wandert in Lüneburger Heide
Ich erinnerte mich während der Ruhezeit immer gern an die letzten Wanderungen zurück.

Nach ein paar Tagen wollte ich eigentlich wieder spielen und rennen. Nein. Aber wenn Malou mir nichts Gutes tut, dann sitzt ich halt auch auf meinen Ohren. Wie du mir, so ich dir! Wir gingen uns teils doch sehr auf die Nerven.

Wir waren uns nicht nur uneinig.

Aber ich hab auch Gutes zu berichten. Denn ich verstand schnell: Wer an die Wunde geht, muss Schuhe und Donut tragen. Somit ging ich nicht an die Wunde. Der Schuh wurde trotzdem angezogen, weil ich ab und zu doch mal ausholte. Aber den Donut musste ich nur anziehen, wenn wir Auto fuhren, Malou schlief oder ich allein war.

Hund mit Donut nach Operation
Wenigstens nur Donut und kein Kragen. Aber auch der nervt.

Das war entspannend. Kragen mag ich gar nicht. Donuts sind aber auch nicht angenehm. Also war ich über jede Minute ohne den Donut zufrieden. Außerdem hab ich das mit der Wunde so brav gemacht, dass sie rechtzeitig zu unserer Weitwanderung abgeheilt ist Metal Sign. Positiv auch, weil die Umfangsvermehrung gutartig war und komplett entfernt wurde Herz und Gesundheit Icon. Hoch und Tiefs wechselten sich also – teils rasant – im Juli und August ab, aber wir starten positiv in den September.

Freizeitaktivitäten – erst eingeschlafen, bald volle Kraft

Denn wir wandern nun den Heidschnuckenweg. Deshalb sind wir auch abwesend und nicht aktiv. Wir wollen uns auf uns besinnen. Die Natur genießen. Wir werden Handy und Internet somit nur rudimentär nutzen. Aber auch vor meiner Operation waren wir genussvoll unterwegs. Wir waren in der Lüneburger Heide und im Harz. Wir haben ein bis zwei Longboardtouren früh morgens – wegen der Hitze – gemacht. Aber auch zu Fuß haben wir gemeinsam Qualitytime verbracht. Trotz Actionverbot war wenigstens der Juli auslastend genug zwinkender Smilie.

Hundehalter und Shar Pei
Nach dem Schreck des Knubbels genießen wir unsere Zeit noch intensiver.

Aber nicht nur meine Operation sondern auch die Prüfungswochen ließen unsere Unternehmungen etwas schwinden. Natürlich passte das nicht genau in Malous Trainingsplan für den Heidschnuckenweg. Aber so sind nun mal die letzten Wochen gelaufen. Zudem hat sie auch schon ein Hundeabholer auf Abruf, wenn ich den Heidschnuckenweg doch nicht packe. Deshalb ist die Torpedierung ihres Plans nicht so gravierend, wie es sich vielleicht derzeit anfühlt und anhört.

Neue & wiederholte Empfehlungen fürs Wandern

Worauf ich aber nun hinaus wollte: Das Wanderwegnetz bei Tanne können wird euch wärmstens empfehlen lächelder Smilie. Dort haben wir auch unseren ersten Stempel für unsere neuen Harzer Wandernadel-Bücher ergattert. Malou ist sowieso stempelsüchtig. Nun wird geplant, wie wir die nächsten Stempel ergattern. Beim Heidschnuckenweg nichts anders. Ilsetal und die Kästeklippe wurden übrigens auf der Stempelsuche auch im August bewandert. Beide Orte können wir ebensfalls empfehlen!

Hund schläft im Auto
Wir waren im Harz sogar mit der Intention, dort über Nacht zu bleiben.

Longboard ist nicht gleich Skateboard

Da ich ja schon von unseren Longboardtouren erzählt hab, muss ich noch kurz von unserem Ausflug mit Malou’s Skateboard erzählen. Denn Malou dachte sich: „Kingsti mag Longboards. Skateboard können dann ja keine Ungeheur (mehr) sein.“ Von wegen! Die Teile sind einfach viiiiel zu laut. Somit fuhren wir nur knapp einen halben Kilometer damit. Malou nahm dann Rücksicht und trug den Rest der kleinen Tour das Board. Also Longboard ist in Ordnung. Skateboards sind immernoch blöd. Übrigens hat Malou auch den ersten Beitrag zum Longboarden auf unserem Blog veröffentlicht. Wenn du also über Longboarden mit Hund nachdenkst – im ersten Longboard-Beitrag findest du unsere K.O.-Kriterien. Als nächstes (Mitte September) veröffentlichen wir dann die ersten Schritte, wie ich gelernt hab, mit Longboard und Malou unterwegs zu sein.

Hitze und Corona steigt den Leuten in den Kopf…

Genug vom Blog erzählt, mir ist noch was eingefallen, was mich echt in den letzten Monate nervte. Es war auch zu laut – ähnlich wie das Skateboards. Aber noch mehr als ein Ticken lauter.
Motorräder. Getunete Autos. Ich bin geräuschsensibel. Malou nennt mich in der Hinsicht eine Mimose skeptischer Smilie. Aber Malou trainiert, seit ich klein bin, dass es nun mal den Verkehrslärm gibt.

Hund vor Waschmaschine mit Kuscheltier
Aber auch meine Menschen sind schlimm. Waschen einfach mein neues Schweinchen…

Ich mag ihn nicht unbedingt, hatte aber keine Angst mehr. Bis zum August. Denn da dachten sich einige, es ist lustig, die Motoren neben mir laut aufbrummen zu lassen. Nicht am Ende der Straße. Nicht, wenn sie aus dem Ort beschleunigen. Nein. Im Ort. Genau auf meiner Höhe. Ganz gemein war ein Fahrer, der sogar nach dem ersten Schreck zurückkam. Er sah meine Angst. Ich verfiel nach dem ersten lauten Aufreißen schon in Angst. Er fuhr weg… Kam aber wieder. Die Straße fuhr er immer mit „leisem“ Motor. Bis auf meine Höhe. Auf meiner Höhe riss er auf. Kann mir jemand erklären, wieso es solche Menschen gibt erstaunter Smilie? Auf Instagram hat Malou sich in der Story schon Luft gemacht. Aber ich wollte es nochmal ansprechen. Ihr könnt ja laute Böllermaschinen fahren. Aber gebt doch bitte Acht auf die Umgebung und andere Verkehrsteilnehmer. Ihr müsst nicht runterschalten oder Gas geben, wenn ihr schon das Tempolimit erreicht habt!


Weißheiten aus dem Rabaukenleben

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Hab einen schönen, gesunden September und Oktober !

Irgendwie war in den vergangen zwei Monaten nicht viel los. Sie wirken, als wären sie von negativen Erlebnissen zu Hauf geprägt. Das stimmt so gar nicht zwinkender Smilie. Wir haben mit Fitness- und Dehntraining sowie wieder mit Mantrailing angefangen. Aber das mussten wir wegen der Heilung der Operationswunde gleich wieder pausieren. Somit denk ich, im nächsten Tagebuch werde ich euch mehr darüber und unsere erste Weitwanderung berichten können. Die vergangenen Monate waren also nicht so toll wie ein Leckerlijackpot, aber sie waren es wert, sie erlebt zu haben zwinkender Smilie.

Kontaktliegen mit Shar Pei
Übrigens hatte ich auch wieder Probleme mit Allergien. Da muss man dann mal kuscheln.

Wir lesen uns in 2 Monaten wieder, Dein Kingsti!

Wurdet dein Hund auch schon operiert?

Was ist bei dir im Juli/August bewegendes passiert?

Meld dich bei uns. Wir (oder ich) möchten euch nicht nur von unseren Leben erzählen. Wir sprechen gern mit euch über eure Geschichten oder hören euch, bei euren Problemen zu. Wir freuen uns, wenn wir euch helfen können, auch wenn es „nur“ ein offenes Ohr ist. Egal was, wenn euch etwas auf dem Herzen liegt, schreibt uns. Wir hören euch gern zu.

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