Dieser Beitrag gilt als Werbung, weil du Marken, Orte und Dritte erkennen könntest. Wir haben aber keinerlei Gegenleistung erhalten. Wieso wir dies anmerken müssen und den Unterschied zwischen Anzeige und Werbung erklär ich dir gern:
schau auf der Werbung-Anzeige-Seite.
Mach mit beim Projekt!
Nummer 3 im kunterbunten Teilnehmerpott gewährt euren Augen nach den vorherigen Beiträgen ein bisschen Entspannung. Wir freuen uns, dass Frieda und ihr für sie fleißig tippendes Frauchen uns an ihrem Leben teilnehmen lassen. Wir folgen ihr und Spencer schon lange auf Instagram und die täglichen Anekdoten inklusive hochwertigem Bildmaterial sorgen immer wieder für Schmunzler. Genau so hat Frieda auch an unserm Projekt teilgenommen. Diese Lebensfreude ist ansteckend! Außerdem ist es doch auch schön, zu lesen, dass im Hundeleben auch alles so gut laufen kann. Wenn ihr alltägliche Frieda-Spencer-Konversationen nachlesen wollt, schaut unbedingt bei Friedas Instagramaccount vorbei.
Alle Teilnehmer anzeigen | Alle Beitrage anzeigen
Stell dich bitte kurz vor:
Ich bin die Frieda, 2 1/2 Jahre alt. Ein Cane Corso Mädchen.. und ein sturer Kasper mit Tendenz zum Angsthäschen (sagt Frauchen).

Wie war dein Leben vor deinem jetzigen Frauchen/Herrchen?
Als Herrchen und Frauchen mich abgeholt haben, war ich noch ein Welpe und klitzeklein. So richtig kann ich mich gar nicht mehr daran erinnern, wie das davor war. Ein bisschen erinnere ich mich an meine Hundeeltern und Geschwister, mit denen war ich nämlich zusammen bis Herrchen und Frauchen und Spencer kamen. Als ich in mein jetziges Zuhause zog, war ich fast 3 Monate alt.
Wie bist du zu deinem Frauchen/Herrchen gekommen?
Frauchen sagt, ich war ein Wunschhund. Nachdem Spunky verstorben war, war Herrchen und Frauchen schnell klar, dass Spencer wieder einen Hundekumpel braucht. Die haben bei vielen Tierschutzvereinen geguckt, aber kein passendes Hundetierchen gefunden. Frauchen hat mich dann im Internääät entdeckt.
Sie haben mich bei meinen Geschwistern und Eltern im hohen Norden besucht und saßen dafür fast 8 Stunden im Auto.. hin und zurück (Zurück allerdings mit Herzchen in den Augen). Frauchen meint, ihr war ganz schnell klar, dass ICH ihr Hund bin.. und auch wenn Herrchen gewollt hätte, er hätte sie nicht mehr umstimmen können (da ist Frauchen noch sturer als ich).

Wie sieht dein Alltag und Leben aus?
Ich wohne mit meinem Rudel im Ruhrpott. Mein Rudel besteht aus Herrchen, Frauchen, Spencer (auch ein Hund nur viel älter und weiser als ich) , einigen Hühnerdamen und Herrn Schmitt (eine Echse). Wir wohnen- wie es sich für den Pott gehört- in einem kleinen Zechenhaus mit Garten. Unseren Garten liebe ich ganz doll!!! Unsere Pawrents sind beide berufstätig, Spencer und ich noch nicht… ich bin zu jung dafür und Spencer zu cool.
Wir gehen täglich viel spazieren. Rund um uns herum gibt es viel Grün und auch den Kanal. Da geht der Spencer im Sommer immer schwimmen (ich nicht! Schwimmen ist doof). Mein Rudel und ich lieben es draußen zu sein und Rudelzeit zu haben.

Was beeinflusst dein Leben am meisten?
Mein Frauchen. Die mischt sich gerne überall ein: „Spielt nicht so wild.“ „Hör auf in Spencers Halsband zu beißen..“
Manchmal höre ich sie auch zu Herrchen flüstern, dass sie Angst vor der Zeit hat, in der Spencer nicht mehr da ist. Spencer nicht mehr da! Haha! So ein Quatsch!! Mein Spencer ist doch immer da!!!!
Bist du zufrieden mit deinem Leben oder was würdest du gern ändern?
Ich finde ich könnte aufjedenfall mehr Futter und Leckerchen bekommen!!! Viel mehr sogar!! Und Frauchen und Herrchen könnten öfter frei haben, das fände ich auch prima.
Was können andere Frauchen/Herrchen von deinem Leben lernen?
Ich find es toll, dass in meinem Rudel jeder so akzeptiert wird, wie er ist – mit allen Stärken und Schwächen.

Konnte dein Frauchen/Herrchen etwas von einem anderen Projektteilnehmer lernen?
Ich habe bis jetzt noch keinen anderen Projektteilnehmer kennen gelernt.
Danke an Frieda und ihre Familienmitgliedern. Wir freuen uns, dass auch ihr euch unseren Fragen gestellt habt!
Wenn es euch ähnlich geht, euch die Lebensgeschichte motiviert, inspiriert oder geholfen hat, schreibt uns doch wie. Wir werden eure Gedanken & Taten, die hieraus entsprungen sind, sammeln und veröffentlichen. Denn dieses Projekt soll dafür sorgen, dass wirunser Leben mit Hunden überdenken, zufriedener zu gestalten und merken, dass wir nicht allein auf der Welt mit unserer Sicht- und Lebensweise sind. Als Boni könnte es auch das Schwarz-Weiß-Denken in der Hundehalterszene aufheben. Falls du selber mit deinem Liebling teilnehmen möchtest, melde dich.