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Hi ihr da draußen,

im Oktober war so einiges los. Wir sind nach Freiburg gefahren und hatten da einige schöne Spaziergänge. Wir haben Anfang des Monats wieder mal Eddie getroffen. Der Kater war sehr krank, weshalb ich auch ganz lieb zu ihm war. Malou musste zur Uni und auch generell viel arbeiten und studieren. Der neue Alltag wurde also gleich auf die Probe gestellt. Trotzdem Malou einiges zu tun hatte, hat sie sogar wieder die Haooy Kingtons Days eingehalten und mir sogar eine Überraschung bereitet *vor Freude Männchen mach*. Aber mehr erfahrt ihr im ausführlichem Text…

Unsere 4 Tipps aus dem Hundeleben:

    1. Am meisten hat dein Hund Spaß an Hundetreffen, wenn die Hunde gleiche Vorlieben beim Spielen haben
    2. Freiburg lohnt sich für einen Kurztrip mit Hund.
    3. Freundschaft kann dort wachsen, wo du schon längst aufgegeben hast.
    4. Wenn ein Stau ansteht, mach lieber einen Spaziergang mit deinem Hund, als ihn auszusitzen.

Spiel, Spaß und Freude kann man mit Retrievern haben

Tagebuch eines Hundes Shar Pei Urlaub Reise mit Hund Haustier-Rabaukenbande Tier Blog Krankheit Fotografie Katzen Labrador Schoko liebe Wald Gesund im Herbst
So freudig sieht Kingston immer aus, wenn er merkt, dass es zu einem Treffen mit Eddie geht.

Länger ist es her, dass ich meinen Best Buddy getroffen hab. Wenn ich genau überlege, ist es sogar schon mehrere Monate her. Die Zeit fliegt. Aber zum Glück treffen wir uns jetzt bald wieder und hatten im Oktober unser erstes der hoffentlich monatlichen Treffen.
[Tipp 1] Mit Eddie habe ich immer besonders Spaß, wir können immer so schön miteinander spielen, weil unsere Spielweisen ähnlich sein. Eddie wiegt zwar mehr als ich, weshalb ich manchmal umherfliege, wenn er mich rammt. Aber hey, ich bin doch ein mannsharter Kerl. Da wird nicht die Rute eingezogen, da wird einfach gegengehalten oder zurückgeschubst*zwinker*. Ansonsten können wir auch zusammen einige Sprints einlegen. Aber so wie man mich kennt, warte ich lieber, wenn es in zu viel Laufen ausufert, bis mein Spielpartner wieder bei mir ist. Das musste Jovi auch mitbekommen, weshalb wir uns ja beim 1. Treffen nicht ganz grün geworden sind. Mal sehen, ob das noch wird. Aber so wie mit Eddie wird es bestimmt nicht, dafür spielt Jovi viel zu anders. Apropro Präferenzen, die hab ich nicht nur bei Spielpartnern.

Freiburg, du riechst so gut *zwinker*

Malou sagt, dass Freiburg eine schöne Stadt ist. Aber mir geht es nicht ums Aussehen. Dort gibt es so viele Gerüche! Das ist wunderbar zu erkunden. Ganz viele Hunde gibt es übrigens auch. Deshalb riecht es wahrscheinlich dort auch so unterschiedlich. Ich hatte immer etwas zum Schnüffeln *wauhuuuu*.
[Tipp 2] Wir waren auch auf einem Aussichtsturm. Wer es nicht weiß: Ich liebe es, wenn ich größer als anderen bin. Somit bin ich dann die Treppen vor den anderen hochgesprintet. Der Wind, der oben herrschte, war wunderbar. Er hat mir alle Gerüche vorbeigebracht, ohne dass ich mich bewegen musste. Die Füßler aben den Anblick genossen, während ich meine Nase durch die Gitterstäbe drückte, um noch mehr Gerüche einsaugen zu können. Ansonsten sind wir ein paar Mal durch die Stadt gelaufen und noch öfter hat es uns an die Dreisam verschlagen. Malou hatte ihren Spaß mit der Kamera und ich hatte in der Stadt trotzdem wieder ein bisschen Natur um mich. Für ein paar Tage mit nach Freiburg zu fahren, das kann ruhig öfter passieren. Wobei Cuxhaven mir noch etwas lieber ist. Meer und geringe Fahrzeit toppen das Stadtfeeling von Freiburg *zwinker*.
Auf dem Rückweg von Freiburg nach Hause haben wir dann auch noch einen Shar Pei Mischling – Kimbo – getroffen. Wir waren uns aber nicht ganz geheuer. Vor allem war das so ein pubertierender Dickkopf. Malou sagte zu seinem Frauchen, dass ich genauso mit 1 1/2 Jahren war. So schlimm war ich niemals! Kimbos Frauchen konnte nicht glauben, dass so ein brav hinterhertippelnder Punktehund mal wie Kimbo gewesen sein soll. Sag ich ja. Ich war bestimmt nie so anstrengend *zwinker*.

Freundschaft wächst durch Hoch & Tiefs

Aber nicht nur Hunde fordern meine Aufmerksamkeit.
[Tipp 3] Und in den schwersten Zeiten findet man zusammen *Knopfaugenblick aufgesetzt*. Malou war so erstaunt von mir, als sie mein Verhalten sah. Das passte so gut zum letzten Tagebucheintrag. Ich bin wirklich älter, reifer und erwachsener geworden. Denn der Kater hat um sein Leben gekämpft. Ihm ging es wegen einem Infekt richtig schlecht. Er musste teils zwangsernährt werden. Ich leistete ihm Gesellschaft. Ruhig lag ich neben ihm und stand ihm bei.
Zu der Zeit musste Malou wegen dem Studium für 2 Tage weg, sodass der Rest der Familie auf mich aufpasste. Ich verhielt mich absolut brav. Deshalb war das Sitten auch keine zusätzliche Last und der Kater konnte die volle Aufmerksamkeit genießen. Malou hat sich, glaub ich, nochmal in mich verliebt. Die gibt mich jetzt nie wieder her, so einen tollen Charakter hab ich *lach*.

Fotos gegen Kuchen? Da bin ich dabei!

Tagebuch eines Hundes Shar Pei Urlaub Reise mit Hund Haustier-Rabaukenbande Tier Blog Krankheit Fotografie Katzen Labrador Schoko liebe Leckerlis backen
Mjam, Mjam. Kingston kann kaum ansich halten *zwinker*.

Weil ich so ein braver Bub war, hat Malou sogar 2x für mich gebacken! Sie meinte, es läge auch daran, dass sie neue Rezepte für Maloutainment ausprobiert. Aber ich sag euch: Das ist, weil ich so ein braver Hund war! Siehe das Kommentar von Kimbos Frauchen *zwinker*.
Denn Malou und ihre Schwester haben meine Geduld ganz schön auf die Probe gestellt. Wir haben sooo viele Bilder im Oktober gemacht. Das könnt ihr euch nicht vorstellen. Außerdem hab ich ja die mehrstündige Fahrt nach Freiburg super mitgemacht und auf dem Rückweg eine noch viel längere, weil wir Umwege fahren mussten, da die Autobahn vollgesperrt wurde. Da hab ich mir doch wohl Kuchen verdient *mit der Pfote aufstampf*. Ich hab ja aber auch Kuchen bekommen. Hauptsächlich Kürbis war verarbeitet. Das war lecker *wauhuu*. Malou hat dadurch jetzt auch ein Teil meines Lieblinggrünzeugs mitbekommen. Hoffentlich gibt es den jetzt öfter.
[Tipp 4] Wir mussten wegen der Vollsperrung übrigens über Land fahren, aber da war dann auch schon bald alles verstopft. Auf dem Weg sahen wir dann einen Wegweiser zu einer Burgruine. Wir hielten dort, machten Rast und ein paar Fotos. Das hat viel mehr Sinn gemacht, als elendig lange im Auto noch umherzufahren. Wir blieben da eine längere Zeit, das zwar den ganzen Zeitplan durcheinander brachte, aber fuhren am Ende entspannt und ohne weitere Staus nach Hause.

Nach all dem vielen „Stress“ den ich letzten Monat hatte, hau ich mich jetzt erst mal aufs Ohr. Habt einen schönen, hoffentlich nicht zu nassen November,
Euer King