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Natürlich träumen viele vom eigenen Hund. Einige haben sich den Traum vom eigenen Hund schon erfüllt. Vielleicht reicht die Zeit, die man für den Hund zur Verfügung haben könnte, aber nicht oder das Geld für einen Hund ist nicht genügend vorhanden. Oder man steht noch nicht auf eigenen Beinen und die Eltern wollen keinen Hund. Alternativen können helfen, die Wartezeit zum eigenen Hund zu überbrücken oder den Wunsch zu ersetzen, wenn die Adoption doch nicht in naher Zeit möglich ist.
(Achtung: Hier wird es ältere Bilder mit schlechterer Qualität geben, nicht lachen :p )
Tierheime – hilf Bedürftigen
Tierheime bieten viele Möglichkeiten nicht nur selber mit Hunden sich zu beschäftigen, sondern auch gleich etwas Gutes zu tun.
Man kann einen Pflegehund bekommen, für den man öfter in der Woche zuständig ist und für den man monatlich etwas Geld für Futter und Unterkunft überweist. Einige Tierheime bieten an, dass man mit den Hunden Gassi gehen darf (umsonst). Manche wollen, dass man dafür einen Mitgliedsbeitrag zahlt.
Diese Alternative ist meist nicht so teuer wie ein eigener Hund und durch die Zuwendung für die Hunde, kann man diesen sozialen Wesen Gutes tun. Auch das Gassi gehen ab und zu entlastet das Personal und die Tiere bekommen mehr Auslauf und soziale Kontakte.
Privatleute – hilf Anderen
Es gibt auch Privatleute, die Unterstützung haben möchten. Bei manchen hat sich das Leben verändert, sodass sie nicht mehr so viel Zeit wie früher für ihren Hund haben. Aber weil sie so verantwortungsvoll sind, entscheiden sie sich gerecht zu sein (solang der Hund trotzdem noch genug sozialen Kontakt hat) und den Hund zu behalten, brauchen dabei aber natürlich Unterstützung. Da freut sich jeder Tierhalter, wenn sich jemand Verantwortungvolles finden lässt, der Spaß hat, den Hund zusätzlich geistig und körperlich auszulasten. Wenn ihr das länger macht, könntet ihr auch zusätzlich zu den Besitzern zu einer Bezugsperson des Hundes werden. Fast wie ein eigener, oder? 😉
Bei solchen Gelegenheiten müsst ihr meist nichts zahlen und könnt (in Absprache mit den Besitzern) mit dem Hund Zeit verbringen.
„Gassigeher“ – Freizeit mit Hunden
Hierfür braucht man natürlich schon einige Erfahrung mit Hunden. Denn ihr werdet Hundebegegnungen analysieren und richtig interpretieren müssen, wenn ihr unterwegs seid. Sie von zuhause abholen, ein Runde spazieren gehen und dann wieder zuhause abliefern und mit Hundeerlebnissen im Kopf und Herz wieder zum eigenen Haus zurückkehren, klingt das nicht gut?
Es gibt für diese Option sogar Weiterbildungen. Von Günstig bis überteuert ist alles dabei. Mit so einem Zertifikat haben die Halter aber natürlich mehr Vertrauen in Euch.
Das beste an dieser Option ist, dass sich meist ein kleines Taschengeld (von den Hauptberuflern abgesehen) dazu verdienen lässt (denkt aber an die gesetzlichen Bestimmungen 😉 ).
Diese Alternativen helfen dir natürlich auch auf dem Weg zum eigenen Hund. Du kannst mehr Erfahrungen und Wissen sammeln, vielleicht den Hunde deines Lebens im Tierheim kennen lernen.
Ich hab nach dem Ableben meines alten Hundes, ab und zu mal Hunde aus dem Tierheim ausgeführt. Ich war damals seelisch noch nicht bereit für einen neuen Hund, aber diese Unternehmungen taten mir richtig gut. Außerdem konnten die Hunde noch mehr als sonst unternehmen, weshalb das positive Gefühl bei den Spaziergängen sich verstärkt hat.