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Ein Ausflug mit Hund kann viel Spaß bereiten. Aber trotzdem sollte einiges mitgenommen werden, um Unannehmlichkeiten aus dem Weg zu gehen und auch die normalen Bedürfnisse befriedigen zu können, z.B. keinen Durst zu haben. Die Sachen, die bei uns immer im Rucksack landen, wenn wir auf einen Ausflug gehen, haben wir für euch aufgeschrieben.

Geschirr befindet sich mindestens im Rucksack

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Im Geschirr läuft Kingston ruhiger, aber auch seine früheren Ausbruchsgeschichten wurden dadurch unterbunden *Zwinker*.

Das zweite Teil, das sofort im Rucksack landet, wenn es nicht schon am Hund ist, ist das Geschirr. Kingston kann auch am Halsband gehen, aber ich finde ein Geschirr für Hund und Herrchen/Frauchen für längere Ausflüge angenehmer. Denn wir haben beispielsweise auch ein Geschirr, dass bei aktiveren Ausflügen helfen kann. Mit ihm kann man den Hund ganz einfach hochheben und so über schwierige Passagen Kingston helfen, falls die Anstiege zu hoch sein sollten (wir hatten dieses Problem 1x im Bayernurlaub). Diese hilfreichen Produkte sollte man auch nutzen, wenn die Möglichkeit besteht *zwinker*.
Außerdem kann ein Hund mit Geschirr auch einfach an eine längere Leine genommen werden. Wenn man beispielweise in Naturschutzgebieten unterwegs ist, kann der Hund trotz Leine noch genügend Freiraum haben und muss nicht bedenken, dass er vielleicht zu stark ins Halsband reinläuft.

Leine x2 in unterschiedlicher Ausführung

Eigentlich immer sind 2 Leinen bei einem Ausflug dabei. Nicht eine lila und eine in braun. Nein, vom Style handelt dieser Unterpunkt nicht. Denn der Ausflug soll auch dem Hund Spaß machen und manchmal kann man nicht wissen, was auf einen wartet. Deshalb gibt es immer eine 2-3 Meter Leine im Rucksack, aber auch zusätzlich eine Schleppleine. Denn auch wenn der Hund frei laufen kann (durch Gehorsam,bei uns wird er derzeit durch Medikamente und Training besser), gibt es beispielsweisen Gegenden, wo er das nicht darf. Dann eine Langlaufleine dabei zu haben, hilft. Es hilft auch, wenn man den Besucherstrom oder das vorhandene Wild unterschätzt hat. Mit Schleppleine ist der Ausflug für alle Beteiligten dann nicht komplett eingeschränkt.

„Erste Hilfe“-Artikel für die kleinen Lästigkeiten

Ein Ausflugsziel kann auch mal weiter entfernt sein. Deshalb sollten Kleinigkeiten für Unannehmlichkeiten auch parat stehen. Zuerst daran denken, dass sich der Hund mal erleichtern muss und es nicht überall Kotbeutelspender gibt. Kotbeutel sollten also im Rucksack wiederzufinden sein. Wir haben meist eine ganze Rolle dabei. Dann muss man nicht bei jedem Packen daran denken *zwinker*.
Außerdem sollte eine Zeckenzange beim Ausflug dabei sein und eine Pinzette kann auch nicht schaden. So können ungebetene Gäste, ob Zecken oder Splitter, schnell entfernt werden. Ansonsten haben wir oft noch Taschentücher und Klebeband dabei, falls eine Verletzung entsteht oder man auch nur übelriechende Sachen vom Hund oder Schuh entfernen muss.

Wasser ist das erste, das im Rucksack landet

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Durstig? Hungrig? Wahrscheinlich beides *zwinker*.

Als letztes genannt, aber als erstes im Rucksack: Wasser. Ob für euren Hund oder euch, ihr solltet immer etwas dabei haben. Schneller als man denkt, bekommt man doch Durst, weil das Wetter wärmer oder die Strecke schwieriger als gedacht ist. Auch euer Liebling kann schnell Durst bekommen.
Jetzt werden vielleicht einige sagen, dass es Flüsse, Bäche und ähnliches gibt, an denen der Hund den Durst stillen kann. Dazu kann ich euch aber aus der Urlaubserfahrung sagen, dass es Gegenden gibt, wo der Hund nicht trinken sollte, beispielweise wegen Gefahr des Wurmbefalls. Bei solch Warnschilder freut man sich doppelt, wenn man selber Wasser dabei hat. Ging mir auf jeden Fall in unserem gemeinsamen Urlaub so.